Ein hoher Zuckerkonsum trägt massgeblich zu einem erhöhten Risiko für viele Zivilisationskrankheiten bei. Aus diesen Gründen empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation WHO, mit der Nahrung nicht mehr als maximal 10% der täglichen Kalorienaufnahme in Form von zugesetztem Zucker zu konsumieren.
Wird der Zucker aller konsumierten, gesüssten Lebensmitteln und Getränke in der Schweiz zusammengezählt, dann überschreiten viele Menschen diese empfohlene Maximalmenge an Zucker um das Zwei- bis Dreifache. Wie in vielen Ländern ist damit der Zuckerkonsum auch in der Schweiz viel zu hoch.
Aktuell laufen verschiedene Bestrebungen zur Reduktion des Zuckerkonsums. Die unterschiedlichen Ansätze werfen Fragen auf: Muss die Zuckermenge bei der Nahrungsherstellung und -verarbeitung zwingend reduziert werden? Oder reicht eine transparente und leicht verständliche Nährwertkennzeichnung, um die Wahl zu erleichtern? Finden solche Prozesse auf freiwilliger Basis in ausreichendem Masse statt? Oder sollte der Staat regulierend eingreifen?
Ein hoher Zuckerkonsum trägt massgeblich zu einem erhöhten Risiko für viele Zivilisationskrankheiten bei. Aus diesen Gründen empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation WHO, mit der Nahrung nicht mehr als maximal 10% der täglichen Kalorienaufnahme in Form von zugesetztem Zucker zu konsumieren. Wird der Zucker aller konsumierten, gesüssten Lebensmitteln und Getränke in der Schweiz zusammengezählt, dann überschreiten viele Menschen diese empfohlene Maximalmenge an Zucker um das Zwei- bis Dreifache. Wie in vielen Ländern ist damit der Zuckerkonsum auch in der Schweiz viel zu hoch.
Aktuell laufen verschiedene Bestrebungen zur Reduktion des Zuckerkonsums. Die unterschiedlichen Ansätze werfen Fragen auf: Muss die Zuckermenge bei der Nahrungsherstellung und -verarbeitung
zwingend reduziert werden? Oder reicht eine transparente und leicht verständliche Nährwertkennzeichnung, um die Wahl zu erleichtern? Finden solche Prozesse auf freiwilliger Basis in ausreichendem Masse statt? Oder sollte der Staat regulierend eingreifen?
Diese und andere Fragen wurden u.a. durch Public Health Schweiz an einem Symposium besprochen. Die Präsentationen und Infos dazu gibt es hier: SYMPOSIUM "SÜSSER VERFÜHRER ZUCKER: HINTERGRÜNDE UND HANDLUNGSBEDARF"