Die meisten Menschen in unseren Breitengraden nehmen mit der Nahrung zu viel Natrium und zu wenig Kalium auf. Bei den gesundheitlichen Effekten einer kaliumreichen Ernährung gibt es aber deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern.
Die meisten Menschen in unseren Breitengraden nehmen mit der Nahrung zu viel Natrium und zu wenig Kalium auf. Bei den gesundheitlichen Effekten einer kaliumreichen Ernährung gibt es aber deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern.
Die meisten Menschen in unseren Breitengraden nehmen mit der Nahrung zu viel Natrium und zu wenig Kalium auf. Bei den gesundheitlichen Effekten einer kaliumreichen Ernährung gibt es aber deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern.
Menschen in den westlichen Ländern nehmen mit der Nahrung zu viel Natrium und zu wenig Kalium auf. Hoher Blutdruck und ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen sind die Folgen. Kalium steigert die Natriurese und normalisiert den extrazellulären Flüssigkeitshaushalt.
Eine kaliumreiche Ernährung senkt daher den Blutdruck und schützt vor Herz-Kreislauf-Komplikationen. Allerdings bestehen bezüglich dieser positiven Effekte zum Teil deutliche Geschlechtsunterschiede, berichtet ein niederländisches Forscherteam (1).