Themebild Multiple Sklerose: Illustration Neurologe untersucht grosses Gehirn mit Lupe

Multiple Sklerose

Die Multiple Sklerose wird abgekürzt auch als MS bezeichnet. Sie ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung, welche das zentrale Nervensystem (Gehirn und Rückenmark) betrifft. Die Krankheitssymptome entstehen durch eine Schädigung der Nervenisolierschicht sowie durch den Abbau von Nervenzellen. Frauen sind etwa dreimal so häufig wie Männer von MS betroffen. Die meisten Erkrankten erhalten die Diagnose MS im frühen Erwachsenenalter – dank moderner Immuntherapien ist ein gutes Leben mit MS möglich.